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Skype me, please

Skype me, please

 

Das Internet dient schon länger als Sprachschule. Neben zahlreichen Online-Kursen gibt es nun auch die Möglichkeit, seltene Sprachen per Internet-Telefonie zu erlernen. Die Internet-Telefonie bietet unbegrenzte Konversationsmöglichkeiten – man muss nur intensiv nach seriösen Austauschpartnern suchen.

Sie leben in New York, Schanghai oder Perth, haben alle gute Jobs und führen ein individuelles Leben – zahlreiche Männer und Frauen. Doch eines kann sie gemeinsam verbinden: Sie wollen eine Sprache lernen. Nicht in einer Sprachschule, sondern mit einem realen Sprachpartner. Über wirkliche Themen wollen sie plaudern. Sprachbegeisterte können sich in einer Datenbank registrieren, die Sprachpartner vermittelt. Im neuen Internet boomen die Marktplätze für Sprachenlernende.

Die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Sprachaustauschpartner auf Suaheli gesucht? Kein Problem. Wie wär's mit einer Portion Hindi? Oder darf's ein Chat auf Mongolisch sein? Alles scheint möglich. Mit der kostenlosen Internet-Telefonie, die auch das Programm Skype bietet, erscheint die klassische Konversation im modernen Licht. Unterhaltungen mit Native Speakern werden möglich, unabhängig von Ort und Zeit. In vielen Sprachaustauschbörsen kann man mit nur einem Klick einen Sprachaustauschpartner anrufen.

Wer also eine Sprache wirklich lernen will, sollte sich auf einige regelmäßige, gut vorbereitete Skype-Telefonate mit wenigen Sprachpartnern beschränken. Wer nur gelegentlich plaudern möchte, der ist bei anonymen Sprachbörsen gut aufgehoben.


19.02.09

Sprachschule des Monats

Studienort: Rostock

Sprachen: Dänisch, Englisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch

Besonderheiten: Das Aufgabengebiet des BTC liegt dabei vorwiegend im „language training and jobcoaching“ und soll in erster Linie der „Vorbereitung auf die Anforderungen des europäischen Arbeitsmarktes“ dienen.

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AKAD.- Die Privat-Hochschulen