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Sprachmuffel Italiener

Sprachmuffel Italiener

 

Due coffee, per favore and one vino rosso, please! "Die Italiener wollen nicht gern Sprachen lernen - aber sie müssen", sagt Andreas Hopp in einem Interview mit der Financial Times Deutschland - Vorstand von Digital Publishing München (Sprachlernprogramme).

Seitdem immer mehr italienische und ausländische Firmen fusionieren, wie etwa die HypoVereinsbank mit der Unicredit oder die französische Großbank BNP Paribas mit der Banca Nazionale del Lavoro, und die Europäische Union sich nach Osten erweitert, sollten auch Italiener zunehmend mehrere Sprachen sprechen. Die italienische Schulausbildung fördert dies eher dürftig. Diese Lücke entdeckte Hopp und verkauft seine Sprachkurse nach Italien. Mittlerweile soll Italien allein 15 Prozent vom Gesamtumsatz der Firma ausmachen. "Wir sind in fast allen Regionen der Welt vertreten", sagt Hopp. Digital Publishing bedient Sprachlernsoftware für Privatkunden, Firmen, Universitäten und Sprachschulen. Der Umsatz soll noch wachsen, vor allem in China. "300 Millionen Chinesen lernen Englisch", sagt Hopp. „Das sind keine Sprachmuffel“.


09.03.09

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