« zur Startseite

Frühkindliche Bildung: immer mehr Sprachschulen setzen drauf

Frühkindliche Bildung: immer mehr Sprachschulen setzen drauf

 

Immer mehr Sprachschulen haben den Trend der Frühkindlichen Bildung erkannt und stimmen ihr Angebot auf die Bedürfnisse engagierter Eltern ab.

Dies ist kein schlechtes Geschäft: so besuchen beispielsweise 270 Kinder ab dem Alter von drei Monaten die allwöchentlichen Englischkurse in „Folkerts Sprachschule“ im nordrhein-westfälischen Bergkamen. Dass sich mit dieser Art des Unterrichts viel Geld verdienen lässt, haben mittlerweile auch andere Sprachschulen erkannt. So eröffnet zum Beispiel etwa alle zwei Wochen irgendwo in Deutschland eine neue Helen-Doron-Sprachschule. Andere Sprachschulen sind das „Shanghai Institut“ oder das „China Coaching Center“ sowie die Bildungseinrichtungen der japanische Kette Kumon.

Nachteil dieser Schulen: die Lehrer müssen kein Studium absolviert haben, um hier unterrichten zu dürfen. Somit bestehen keine Qualitätsstandards für diese Bildungseinrichtungen. Auch die Preise für diesen Privatunterricht sind nicht einheitlich, sie richten sich nach Anzahl der Unterrichtsstunden und Teilnehmerzahl sowie Qualifikation der Lehrkraft.


20.11.08

Sprachschule des Monats

Studienort: Rostock

Sprachen: Dänisch, Englisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch

Besonderheiten: Das Aufgabengebiet des BTC liegt dabei vorwiegend im „language training and jobcoaching“ und soll in erster Linie der „Vorbereitung auf die Anforderungen des europäischen Arbeitsmarktes“ dienen.

Alle Details »

AKAD.- Die Privat-Hochschulen