Warum zur Sprachschule?
Globalisierung und Sprachkompetenz
Weltsprachen werden immer wichtiger. Wir leben in einer globalisierten Welt und arbeiten in einer modernen Arbeitswelt. Sprachkenntnisse gehören schon lange nicht mehr nur zum guten Ton, sondern sind ein Muss für alle, die weiterkommen wollen.
Einen Sprachkurs an einer Sprachschule zu belegen, bedeutet Wissenszuwachs, der beste Chancen auf persönliche und berufliche Weiterentwicklung verspricht. Wer eine Fremdsprache spricht, kann sich von seinen Mitmenschen und Kollegen abheben und zugleich unentbehrlich machen. Sprachkompetenzen sind also ein hohes Gut, dass in einer internationalen Welt Flexibilität und Mobilität verspricht. Doch nicht nur für Menschen mit Karriereabsichten lohnt sich die Anmeldung für einen Sprachkurs an einer Sprachschule.
Bildung lohnt sich immer – auf in die Sprachschule!
Das von 2007 bis 2013 in Deutschland laufende Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen soll Austausch, Zusammenarbeit und Mobilität in Europa für alle Bildungsbereiche und alle Generationen fördern. Ziel ist es, die Grundlage zu schaffen, um in einer globalisierten Welt besser bestehen zu können. Das Bildungsprogramm ist zudem als Reaktion auf den demografischen Wandel (Überalterung der Gesellschaft) und die Notwendigkeit der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu sehen.
Das Programm für lebenslanges Lernen unterstützt dabei den interkulturellen Dialog und leitet zur aktiven Bürgerschaft, zur Gleichstellung der Geschlechter und zur persönlichen Entfaltung aller Altersgruppen an. Die einzelnen Programme – COMENIUS (schulische Bildung), ERASMUS (studentische Bildung), LEONARDO DA VINCI (berufliche Bildung) und GRUNDVIG (Erwachsenenbildung) – sollen Kreativität, Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Unternehmergeist aller Generationen stärken.